Asthma und Krafttraining: Ein Blick auf die verschiedenen Arten von Asthma und ihre Bewältigung durch Fitnesstraining 

Asthma ist eine chronische Atemwegserkrankung, die Millionen von Menschen weltweit betrifft. Es gibt verschiedene Arten von Asthma, von allergischem Asthma bis zu Belastungsasthma. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genaueren Blick auf die verschiedenen Arten von Asthma, die mit ihnen verbundenen Probleme und wie Krafttraining im Fitnessstudio eine positive Rolle bei der Bewältigung dieser Herausforderungen spielen kann. 
 

Die Arten von Asthman

 

Allergisches Asthma:

Allergisches Asthma ist eine der häufigsten Formen von Asthma und tritt auf, wenn die Atemwege auf allergische Reize reagieren. Pollen, Tierhaare oder Schimmelpilze können Auslöser sein. Menschen mit allergischem Asthma neigen dazu, während bestimmter Jahreszeiten oder in der Nähe von allergieauslösenden Substanzen vermehrt Atembeschwerden zu haben. 

 

Belastungsasthma:

Belastungsasthma tritt während oder nach körperlicher Anstrengung auf. Dies kann für Sportler besonders herausfordernd sein. Die Atembeschwerden können die Motivation beeinträchtigen und die sportliche Leistungsfähigkeit einschränken. 

 

Nicht-allergisches Asthma:

Nicht-allergisches Asthma tritt ohne eine klare Verbindung zu allergischen Reizen auf. Es kann durch Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung, Rauch oder Wetteränderungen ausgelöst werden. 

 

Probleme im Zusammenhang mit Asthma: 

Atembeschwerden, Husten und Kurzatmigkeit sind nur einige der Probleme, die Menschen mit Asthma erfahren. Die Einschränkungen in der körperlichen Aktivität können zu einem Teufelskreis führen, in dem Betroffene aufgrund von Atembeschwerden weniger aktiv sind, was wiederum die körperliche Fitness beeinträchtigt. 

 

Die Rolle des Krafttrainings

Krafttraining im Fitnessstudio kann eine effektive Möglichkeit sein, die Lebensqualität von Menschen mit Asthma zu verbessern. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Krafttraining dazu beitragen kann: 

 

Stärkung der Atemmuskulatur: 

Gezielte Übungen, die die Atemmuskulatur stärken, können die Atemkapazität erhöhen und die Atemkontrolle verbessern. Dies kann besonders für Menschen mit Asthma von Vorteil sein, da sie dazu neigen, flache Atemzüge zu nehmen. 

 

Verbesserung der allgemeinen Fitness: 

Ein gut geplantes Krafttraining verbessert die allgemeine Fitness und Ausdauer. Eine bessere körperliche Verfassung kann dazu beitragen, Asthmaanfälle zu reduzieren und die Belastung der Atemwege zu minimieren. 

 

Gewichtsmanagement: 

Übergewicht kann das Risiko von Asthmaanfällen erhöhen. Krafttraining unterstützt das Gewichtsmanagement, was wiederum die Atemfunktion positiv beeinflussen kann. 

 

Fazit

Menschen mit Asthma sollten sich bewusst sein, dass regelmäßiges Krafttraining im Fitnessstudio eine sinnvolle Ergänzung zu ihrem Behandlungsplan sein kann. Bevor jedoch mit einem neuen Fitnessprogramm begonnen wird, ist es wichtig, mit dem behandelnden Arzt Rücksprache zu halten. Individuell angepasste Trainingspläne können erstellt werden, um die Bedürfnisse und Einschränkungen jedes Einzelnen zu berücksichtigen. Mit der richtigen Herangehensweise kann Krafttraining zu einem wertvollen Werkzeug für die Bewältigung von Asthma werden und dabei helfen, die Lebensqualität deutlich zu steigern. 

 

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Autor: Dennis Bürk

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