Säuren und Basen nach den Feiertagen wieder in Balance bringen!

Bist du bereit für deinen persönlichen Neustart? Die Festtage sind jedenfalls vorüber und damit auch die Flut an süßen und herzhaften Leckereien.

Immer wieder lesen wir über den kontrovers diskutierten Säuren-Basen-Haushalt, denn eine Dysbalance zwischen diesen chemischen Verbindungen kann körperliche Beschwerden und chronische Erkrankungen verursachen. Unser Säuren-Basen-Haushalt ist ein lebensnotwendiger Regulationsmechanismus, der das Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen sichert. Ein gesunder Säuren-Basen-Haushalt fördert unsere Gesundheit, Schönheit und Leistungsfähigkeit.

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Warum spielt unser Säuren-Basen-Haushalt solch eine wichtige Rolle?

All unsere Körperfunktionen werden entscheidend durch das Zusammenspiel von Säuren und Basen bestimmt: Unser Magen kann nur im sauren Milieu optimale Verdauungsarbeit leisten, während die anderen Organe und Sekrete im leicht basischen Bereich liegen. Was bedeutet das konkret? Unser Blut beispielsweise muss im basischen Bereich bleiben – 7,34 bis 7,45, um die Fließeigenschaft aufrecht zu erhalten. Unser Körper verfügt über Regulationsmechanismen, dazu gehören unter anderem die Puffereigenschaft des Blutes und der Gewebe sowie die Ausscheidungsfunktion von Nieren, Darm und Haut, die täglich Säuren abführen.

Doch welchen Einfluss hat die Ernährung nun auf unseren Säuren-Basen-Haushalt?

Unsere heutige Ernährung aus Fast Food, Süßwaren und einem Übermaß an tierischen Lebensmitteln führt zu einer zunehmenden Übersäuerung. Als Folge dessen raubt der Säuren-Basen-Haushalt Mineralstoffe aus seinen eigenen Depots (Haare, Nägel, Knochen), um die Säuren zu neutralisieren. Die Folgen sind unter anderem brüchige Nägel, Haarausfall, Bindegewebsschwäche oder Osteoporose.

Die richtigen Makro- und Mikronährstoffe – der wichtige Grundstein für eine ausgeglichene Säure-Basen-Balance

Wir benötigen eine basenüberschüssige Ernährung – bei einer basenüberschüssigen Ernährung sollte darauf geachtet werden, dass etwa 80 Prozent der Lebensmittel basenbildend sind (sie enthalten eine hohe Nährstoffdichte). Maximal 20 Prozent der Lebensmittel sollten säurebildend sein.

Unser Ziel ist die Entfernung der festsitzenden Säuren aus den Geweben, damit diese sich regenerieren und straffer werden können. Eine basische Ernährung enthält komplexe Strukturen, eine hohe Nährstoffdichte und viele Ballaststoffe, die gleichmäßig Energie zur Verfügung stellen.

Achte auf eine vollwertige vegetarische Kost mit hochwertigem pflanzlichem Eiweiß: Gemüse, Salat, Obst, Kräuter, Kartoffeln, Sprossen, Nüsse, Mandeln, Gemüsesäfte und Pflanzenmilch sind optimal geeignet.

Maximal 20 Prozent der Lebensmittel dürfen Säuren überschüssige Nahrungsmittel sein: tierisches Eiweiß (Fleisch, Käse, Eier, Milch etc.), Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Soja, Honig. Vermieden werden sollten stark verarbeitete Lebensmittel wie Wurst, Fleisch, Fast Food und Weißmehlprodukte.

Deine TOP 5 Lebensmittel für eine basische Ernährung

  • Glutenfreie Getreidesorten (Buchweizen)
  • Spinat
  • Frische Kräuter und Kräutertees
  • Zitronen
  • Getrocknete Feigen

Zu den neutralen Lebensmitteln gehören hochwertige Pflanzenöle, beispielsweise Leinöl oder Olivenöl. Auch Kokosfett, Butter, Sahne, Quinoa oder Hirse werden als neutral eingestuft.

Viel Spaß auf deinem Weg zu einem ausgeglichenen Säuren-Basen-Haushalt. Wir freuen uns auf deine Erfolgsgeschichte.

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